Dienstag, 24. August 2004
Und immer wieder das Wetter
Nun macht es mich auh morgens Staunen, sodass ich im Zug erstmal gar nicht zum taz-Lesen komme...

Gestern:


Heute mit verheißungsvoller Quellung im Osten (wurde aber nicht mehr...)

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Montag, 16. August 2004
25 Jahre Freundschaft
Am Sonntag hatten eine sehr gute Freundin und ich ein schönes Jubiläum: Vor genau 25 Jahren kamen wir zusammen, um im wichtigen Alter von 16 Jahren die erste richtige Partnerschaft zu beginnen. Fast sechseinhalb Jahre waren wir zusammen und erlebten miteinander viele schöne, wichtige, spannende Situationen, machten besondere Erfahrungen miteinander.

Dass es dann doch auseinander ging, mag schade sein, aber es war sicher auch gut, dass wir auch andere Erfahrungen sammelten.

Dass uns immer unsere Freundschaft geblieben ist und sie auch nach 25 Jahren noch innig ist, macht mir ein sehr warmes Gefühl. Und manchmal denke ich, dass ich die Frau fürs Leben dummerweise ein paar Jahre zu früh kennengelernt habe ;-)))


PS: Vielleicht ist irgendwem schon mal aufgefallen, welche Themen/Kategorien ich hier gewählt habe: "The Wall" hat zwar auch etwas mit meinem Job zu tun, aber auch viel mit meiner ersten Partnerschaft...

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Unterwegs
mit dem Rad hat man viel mehr Gelegenheiten, etwas zu sehen...

Ob nun diese Blindschleiche:
Oder die netten Crepuscularstrahlen:

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Samstag, 14. August 2004
Wieder ein Tag der Wolken
Ja so Kaltluft in der Höhe und doch noch recht warme tiefe Luftschichten geben einfach immer nette Bedingungen für Wolkengebirge.

Dieses Jahr bringt ganz schön viel davon...





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Donnerstag, 29. Juli 2004
Fitness ist ein gutes Gefühl
Wenn man sich dann doch langsam in der zweiten Lebenshälfte befindet, das Blond kaum noch die ersten grauen Strähnchen vertuscht, die BfA einem schon 188 Monate anrechnen will und zu allem Überfluss auch noch deutlich graue Bartstoppeln den Ferien-Dreitagebart verzieren, dann kann son alter Sack doch ganz zufrieden sein, dass wenigstens seine Ausdauer auf dem Rad nichts zu wünschen übrig lässt ;-) [hui, 61 Wörter!]
Letzte Woche noch persönlichen Tagesrekord mit 162 km, heute mal eben zur Schule und zur vermeintlichen Tornadolokation: 70 km in netto 200 min, also ein 21iger Schnitt. Wenn ich so weitermache, absolviere ich mit 50 meinen ersten Triathlon (muss ja noch nicht der Ironman sein ;-)...

Insofern bin ich für die 5 Tage Pflastertreten in der Hauptstadt ab Morgen ja bestens gerüstet...

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Montag, 19. Juli 2004
Was für ein Gewitter-Wochenende...
Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein so gewitterreiches Wochenende erlebt zu haben. Zwar blieb mir leider die ultimative - und fotografierbbare - Blitzshow vorenthalten, aber der Rest war schon Klasse:

Es begann am Samstagnachmittag mit dem Durchzug eines Gewitterkomplexes aus Südwest. Odentlicher Regen und Wind (aber in erträglichen Maßen) bestimmten dieses erste Unwetter.

Weiter ging es am späteren Abend. Nach einer Weile des Wetterleuchtens entschlossen wir uns zur direkteren Gewitterbeobachtung (und wenn möglich fotografischen Dokumentation) und fuhren auf einen Hügel vor der Stadt. Dort erlebten wir einer sehr gespenstische Stimmung. Zuerst raste die Shelfcloud des Gewitters auf uns zu und über uns hinweg. Nur schwach erkennbar die waagerechte Linienstruktur, die schon sehr Respekt einflößend war. Sie brachte einigen Wind mit, der sich aber noch im Rahmen hielt.



Während wir nun versuchten, Blitze zu fotografieren, fing es an großtropfig zu regnen. Wir hörten erst nur einzelne laut aufprallende Tropfen. Völlig unwirklich, weil wir selbst keine Tropfen spürten. Als es dann aber losging, hatten wir kaum Zeit, in die Autos zu flüchten. Glücklicherweise waren nur anfangs wenige Hagelkörner dabei. Nun gang es ordentlich Regen und auch einige Blitze, aber letztlich nichts Angst einflößendes...

Sonntag ging es weiter in der Show.
Ich wanderte mit einer Bekannten durch den Solling. Nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke hätten wir die Chance gehabt, mit dem Bus nach Hause zu fahren. Eine einigermaßen dunkle Wolkenwand sprach dafür, unsere Lust, noch weiter zu wandern dagegen. Also waren wir waagemutig und nahmen weitere 12 Kilometer nach Holzminden in Angriff. Relativ bald ereilite uns das Gewitter. Da wir aber im Tal wanderten, war die Gefahr gering. Lediglich starker Wind hätte ungemütlich werden können. Aber der blieb aus. Nur Regen... Aber der erschütterte uns kaum. Nur unsere beginnenden Blasen an den Füßen nervten etwas ;-)

Nachdem es aufgehört hatte zu regnen erreichten wir den Rand von Holzminden und erblickten eine neue dunkle Wand, die eine beeindruckende Blitzaktivität zeigte. Erst sah es so aus, als wenn es vorbeiziehen würde, dann beschleunigten wir unsere müden Schritte, zumal durch die Bäume und Häuser eine beeindruckende Shelfcloud zu sehen war, die unglaublich schnell auf uns und über uns hinweg zuraste:

Ich war hinundher gerissen zwischen dem Wunsch, ein Dach zu finden und Fotos zu machen. Letzteres gelang nur unzureichend, aber das Dach fand sich noch. Darunter erlebten wir heftigen Regen, viele Blitze, einen fulminanten Naheinschlag. Nachdem das Schlimmste durch war, erreichten wir gut erschöpft den Bahnhof und unseren Zug...

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Dienstag, 13. Juli 2004
Das Übliche
zu Beginn der Ferien, wenn das Wetter auch nicht will: Aufräumen. Mal wieder versuchen, ein System in das endlose Material zu bringen. Und wieder nur halbherzig, weil doch zu wenig Lust.
Zwischendurch das Wetter beobachten. Am Donnerstagabend einen echten Flash kriegen: Der Himmel zeigt ein Schaupsiel, das mich echt ergreift. Da stehe ich auf einem Feldweg, forografiere, starre in den Himmel, der sich minütlich anders färbt, habe den Mund offen, weiß nicht wohin ich gucken soll...


Ein Himmel voller Brüste ;-)


Das war immer noch nicht das Ende


Es war der schiere Wahnsinn

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Mittwoch, 23. Juni 2004
Dieser Himmel macht mich fertig
Da ist der Sommer bislang nicht so dolle, aber was uns das wolkenmäßig geboten wird, ist schon Wahnsinn!

Heute waren es wieder Gewitterwolken, die allerdings wie üblich die hiesige Stadt nicht trafen. Aber die Optik war trotzdem bestechend:



und das Finale:


Vor diesen Bildchen wurde ich auf der Jagd nach einer besonders netten Wolke das erste Mal seit langem wieder bis auf die Unterhose nass ;-)))))))

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Dienstag, 15. Juni 2004
Wenn ich schon nix geschreiben kriege
dann wenigstens nen Büld:

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Sonntag, 30. Mai 2004
Die erste große Radtour der Saison
Bei feinstem Wetter habe ich endlich meine erste längere Tour mit dem Rad unternommen. Unter dem blauen Zirrenhimmel gings insgesamt 84 km durch die hügelige Landschaft.
Entfernungsmäßig war es sicher noch steigerungsfähig, aber die tahlreichen Höhenmeter fand ich schon ganz ordentlich...

Nur die Kopfbedeckung hätte ich vielleicht viel eher aufsetzen sollen.

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