Dienstag, 7. Dezember 2004
Neues aus der Anstalt ---1
Gesamtkonferenz, ganz zum Schluss. Ein Schüler meldet sich und beklagt sich, dass die Deutscharbeiten immer so schlecht ausfielen. Nicht nur bei ihm auch bei vielen anderen in fast allen Klassen. Deutlich klang durch und wurde auch von seinen Mitschülern bekräftigt, dass das ja wohl an der Schule liegen müsse.
Später meinte eine Kollegin, das wäre ja wohl ganz schön dreist gewesen. Ich hätte es eher dreist gefunden, wenn so eine Beschwerde von Eltern gekommen wäre. Schließlich ist auch hier das Beispiel der Eltern wichtig, damit die Kids das Lesen anfangen, dabei bleiben und ein Gefühl für Sprache entwickeln können.
Wie viele SchülerInnen lesen noch viel?
Wir haben eine gerade mit Teppichboden sehr gemütlich gemachte Schülerbücherei, die auch rege genutzt wird, aber vorwiegend von Leuten einer 8. Klasse, ein paar wenige Jüngere sind auch regelmäßig drin zu finden. Ansonsten Fehlanzeige.

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