Donnerstag, 15. Januar 2004
Die wahren Gründe für das neue Mondprogramm
Die wahren Gründe für das neue Mondprogramm

roitärs/afb/dph Die tatsächlichen Gründe für das neue Engagement der Amerikaner auf dem Mond sind in der letzten Nacht in Washington durchgesickert. Wie aus ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu hören war, seien die Agenten der CIA (Centrale für intelligente Auslandsbeschattungen) bei ihren Recherchen zu Al Qaida und anderen Islamistischen Extremisten immer wieder auf Darstellungen eines Viertel- oder Halbmondes gestoßen. Der Supercomputer der CIA habe daraufhin auf einen direkten Zusammenhang zwischen Al Qaida und dem Mond geschlossen. Geheimdiplomatische Bemühungen seien in den letzten Monaten im Sande verlaufen, da kein Kontakt zum Mond hergestellt werden konnte. Eine militärische Intervention auf den Mond sei daher eine absolute Notwendigkeit. Schließlich böten die tiefen Schluchten und Kraterböschungen gerade des Kopernikus-Kraters und natürlich die Mondrückseite gute Versteckmöglichkeiten für Massenvernichtungswaffeln.

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lach
... klasse!

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ist das nicht bisschen gewagt, so geheime Informationen hier auszubreiten?
Ehede dich versiehst, knieste da auch im Sand von Guantanamo Bay...

Auf dem Mars wurden übrigens alt-kommunistische Basen entdeckt, die für die rote Färbung des Planeten verantwortlich sein sollen.
Daher wohl das militärische Interesse an diesem vorgeschobenen Posten.

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ich habe schon lange mit mir gerungen
ob das ausplaudere...
aber bei diesem wetter erscheint mit kuba sehr verheißungsvoll. es müsste allerdings wirklich die andere seite des zaunes sein.

schön, dass du das mit dem mars aufklärst! da fehlten mir nämlich die informationen.

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