Dienstag, 20. Januar 2004
Es gibt mich noch...
doch, doch.
Die letzten Tage waren aber so von Zensuren, Korrekturen, Vorbereitungen mit eingelagerter Unfähigkeit zu jedweder anderer sinnvoller Tätigkeit angefüllt, dass das Bloggen irgendwie zu kurz kommen musste.

Im Korrekturfrust gabs dann wenigstens mal wieder Stilblüten ;-)

Verdünnungsreihe:
„In dem man die Säuren in einem Reagenzglas so lange hin und her schüttet bis man die Verdünnung 1:10... erhält“

Metallproben in Säure:
„Manche verschmelzen, andere gehen aber auch einfach nur unter.“

Woher haben die Säuren ihren Namen?
„Vielleicht hat sie mal jemand probiert und kurz vor seinem Tod hat er den Leuten gesagt, dass sie sauer schmecken.“

Und morgen mal wieder 12 Stunden in der Penne hocken: Nachmittags Eltern beraten, auf welche Schule sie ihre Kinder schicken sollten. Wie gut, dass ich da über soooooooo viel Erfahrung verfüge...

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auweia
.. erinnert mich jetzt übelst an meine chemie-stunden ... *lacht*
da musste ich mir einiges einfallen lassen, um um die eine oder andere arbeit herum zu kommen.

und hier zwei stilblüten meines ex-chemie-paukers:
"in den augen der moleküle ... " (den weitern satz hab ich nicht mehr mitgekriegt, weil ich mich in gedanken darüber verlor, welche farbe die augen von molekülen hatten, was mich zu der augenfarbe meines damaligen schwarms brachte ... )
...
"dann fassen sich die atome an den händen" ...
jaja ... und so kommts zur ringbildung *kicher*

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jetzt muss ich aber gestehen,
dass ich mich auch gerne in vergleiche mit den menschlichen beziehungen flüchte, weil sich damit tatsächliche viele dinge anschaulicher erklären lassen (und tatsächlich bleiben sie auch besser in erinnerung - wie ja auch ihr beispiel zeigt ;-)

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