Dienstag, 10. Februar 2004
Die Eselsbrücke
Heute gings in Bio in der 5.Klasse um die verschiedenen Bezeichnungen von Rindern (also Kalb und Färse und so). Dazu machte ich eine Tabelle, über die ich die Symbole für männlich und weiblich malte (gibt es da eigentlich wirklich kein HTML-Zeichen für?).
Irgendwie kam Gelächter auf der eine Seite des Raumes auf. Leider wollte es keiner so richtig sagen, worum es ging. Ich bekam nur heraus, dass ein Junge den Mädchen wohl die Eselsbrücke für das Männerzeichen erzählt hatte.
Nun wollte ich die rechte des Raumes ja nicht dumm sterben lassen und meinte: "Also für alle die Eselsbrücke: Bei dem Pfeil am Männerzeichen denken wir einfach an einen Schniedel..."
Herzhaftes Gelächter brach aus.

Eigentlich hatte ich mir ja mal vorgenommen, in jeder Stunde einmal für ein herzhaftes Lachen zu sorgen. Wie selten es dann doch gelingt.
Aber heute wars richtig gut.

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2,4 Kilometer
bin ich heute morgen gejoggt. Das erste Mal seit zwei Jahren. Und nun tun mir die Beine immer noch weh *jammer*
Bin eher der Radfahrer, und morgen mache ich das auch wieder. Irgendwie muss der Weihnachtsspeck ja weg.

Ob ich das Joggen wieder richtig anfange?

Da fällt mir eine Szene ein von "Butzbacher und Brommelmeier auf Korsika" (Theatre du Pain). Am Wegesrand steht eine Trauerweide (er guckt traurig, streckt die Arme nach unten). Kommt der Zweite vorbei, guckt und schreit: "Reiß Dich zusammen!"
Die Trauerweide reißt die Arme hoch, grint.
Der Zweite im Weggehen: "ich bin ja gespannt, wie lange Du das aushälst!"

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Boah, sieht dieser Flatschen fies aus,
der da gerade über Deutschland hängt:

Regenradar von www.wetterspiegel.de

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