Samstag, 27. März 2004
Eine meteorologische Sensation
nein, nicht das kalte Wetter bei uns, das ist durchaus nicht ungewöhnlich.
Vielmehr hat sich vor der brasilianischen Küste etwas gebildet, was dort laut gängiger Lehrmeinung nicht möglich ist: ein Hurricane:



Was zwar eine äußerst faszinierende Angelegenheit ist, kann sich für die Brasilianer zu einer verheerenden Katastrophe auswachsen. Sollte der Sturm auf die Küste treffen, würde er ein in diesen Dingen gänzlich unerfahrenes Land erwischen. Mögen ihnen die nordamerikanischen Kollegen bei den Vorhersagen (die aber äußerst schwierig sind) helfen, so können sie dies kaum bei den eventuell notwendig werdenden Schutzmaßnahmen vor Ort tun. Hoffen wir für die Menschen dort, dass sich der Hurricane auf dem Meer austobt.

Weitere Infos gibt es hier:
http://www.naturgewalten.de

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Beeindruckend!

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Stimmt,
sehr beeindruckendes Foto. (Das is jetz aba nich von deiner 10d? ;o)))) Erstaunlich diese Details. Schon verrückt, man meint, direkt ein paar 100 Meter über dem Wasser zu schweben.

Weißt du annähernd, wie groß der Kartenausschnitt ist? Ich hab auf Anhieb nix dazu gefunden.

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Ohweh, der Kringel mag 300-400 km
Durchmesser haben, ich weiß es nicht genau.

Ein wesentlich höher aufgelöstes Bild gibt es hier (580 kb):
http://www.naturgewalten.de/atlantik/suedatlantik/brazil.a2004086.1310.1km.jpg

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Achso, auf dem Bild oben ist die
Gradeinteilung zu sehen: 2 ° pro Linie. Jetzt müsste mensch nur noch wissen, wieviel km zwischen zwei Längengraden liegen ;-)

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Das hab ich
glaub ich mal irgendwann inner Schule gelernt? Das sollte sich reaktivieren lassen. Außerdem sagte die dazugehörige Geo-Lehrerin: "Wissen heißt wissen wo's steht." Die war schwer in Ordnung, wie man sieht ;o)

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