Mittwoch, 25. Mai 2005
ACHTUNG! Bleiben Sie nicht stehen!
Es ist verboten sich umzudrehen.

So sang es mal Heinz Rudolf Kunze in seinen guten Zeiten.
Und hier gilt es jetzt: Erstmal ist hier schluss. Sie müssen sich schon ein paar Kupferkabel-Meter weiterbewegen zu http://web4.can19.de/madrapur/ , um weiter etwas von mir lesen zu können.
Etwas schicker ist die URL http://madrapur.de.vu aber dort muss man vielleicht so eine Toolbar wegklicken. Vielleicht gibts auch noch mal irgendwann ne eigene Domain (aber dann ist mensch natürlich nicht mehr anonym. Aber will ich das überhaupt noch sein?

btw. noch überlege ich, ob ich meine Kategorien nicht doch mitnehme. Ich habe mich so an sie gewöhnt und sie passen so schön ;-)

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Dienstag, 5. April 2005
Ein kaltes Sonnenwochenende
naja nicht ganz, tagsüber war es ja herrlich warm, aber am Sonntagmorgen um 6 war es kalt, und eine Stunde später war ich so durchgefroren wie lange nicht. Aber die Fototour war sehr schön. Und wir sahen die Kraniche, die ich schon am Abend zuvor gesehen hatte:

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Dienstag, 15. März 2005
Beruhigend
ist es, wenn man Unterstützung angeboten bekommt. Unsere Bera*tung*slehrerin sprach mich heute zum zweite Mal an und sicherte mir ihre Hilfe zu. Schön, dass es nicht nur diese Einzelkämpfer gibt und Leute, die den Gemütszustand anderer noch bemerken :-))

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Samstag, 15. Januar 2005
67 Minuten braucht das Licht von Titan
hierher zu uns. Und genauso lange die Radiosignale, die die ersten Bilder von Huygens zur Erde übertragen. Faszination pur!



(Quelle: Nasa & ESA)

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Erinnern Sie sich an Iapetus?
Jener Saturnmond, mit dem der geheimnisvolle Monolith aus dem Klassiker "2001 - Odyssee im Weltall" in Kontakt trat?

Hier ein Portrait von ihm, das die Sonde Cassini-Huygens fotografiert hat:



[->Grafik anzeigen macht es größer]

(Quelle: NASA & ESA)

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Donnerstag, 13. Januar 2005
Nun aber mal endlich wieder ein paar Wörtchen...
Da ist das Jahr schon wieder ganz schön alt, und ich habe hier immer noch nichts geschrieben. Tztztz.

Dabei hätte ich in der ersten Woche gar nichts zu jammern gehabt: Das Jahr begann sehr schön: Ein feine Silvester-Party inklusive unverhoffter Zärtlichkeit. Erst um kurz vor neun lag ich im Bett (vielleicht mein Silvester-Rekord?)...
Es folgte eine intensive Woche mit verschiedenen Aktivitäten, an deren Ende zwar ein wenig beiderseitige Ernüchterung stand, aber mit einem schönen Fazit einer beginnenden neuen Freundschaft ;-)

Von der Penne will ich lieber nicht so viel erzählen. Sie begann so wie sie aufgehört hatte. Immerhin besserte es sich im Laufe der Woche. Und mit Albernheit, Sarkasmus und Gelassenheit kommt mensch besser durch, auch wenn die Unterrichtsziele im Nirvana landen. Aber ich muss meinen Masochismus ja nicht für die Richtlinien und Verordnungen auf die Spitze treiben...

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Dienstag, 28. Dezember 2004
Rückblick
Eigentlich hatte ich irgendwann im Herbst im Kopf, Weihnachten mal ganz ausfallen zu lassen. Familie Familie sein zu lassen und die zwei drei Tage mehr inmich gekehrt zu verbringen. Relativ kurzfristig entschied ich mich dann doch für Familie. Und ich habe es nicht bereut.
Den Heiligabend und den überwiegenden 1. Feiertag verbrachte ich in Bielefeld. Auch wenn es diese Stadt, in der ich auch schon mal 16 Jahre am Stück wohnte, ja eigentlich gar nicht gibt (und sich dieser Umstand immer wieder durch Ödnis bestätigt), war es doch schön. Recht stressfrei, beglückend durch strahlende Kinderaugen und wider Erwarten sogar wettermäßig gut, sodass am Samstag sogar eine eineinhalbstündige "Wanderung" möglich war.


Am Sonntag ging es dann nach Hannover zu meinem Vater. Das wurde auch überraschend schön. Wahrscheinlich auch, weil ich die glückliche Idee hatte, nach alten Fotos zu kramen. So verging der nachmittag mit nettem Geplausche über alte Zeiten...

Ein historisches Dokument: Wie der Lehrer zur Schule kam


Und wie er später ganz fleißig und ordentlich tat (wann hat es das letzte Mal so auf meinem Schreibtisch ausgesehen?)

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Freitag, 26. November 2004
Hoffnung für die Pressefreiheitvielfalt
jedenfalls im Südniedersächsischen.
Vier Stunden dauerte vorhin die Gründung der Genossenschaft für die "Göttinger Wochenzeitung". Ein vor allem linkes Gegengewicht zur Monopol-Tageszeitung "Götti*nger Tag*eblatt" soll diese Zeitung werden, ein Sprachrohr für all das, was im Madsack-Mainstream unterzugehen droht.
Eine Podiumsdiskussion eröffnete den Reigen. Interessant die Erzählungen des Bremer taz-Redakteurs, die taz ist neben der Jungen Welt die einzige Genossenschaftszeitung in D.
Später die konstituierende Sitzung: Bis wir Gründungsmitglieder alle unterschrieben hatten, verging viel Zeit, die mit Diskussionen gefüllt wurden. Aber es gab kaum echte Reibungspunkte. An einigen Dingen muste herumdiskutiert werden, aber immer sehr vernünftig und nicht um des Diskutieren willens. Sehr hilfreich war die kompetente Leitung durch einen Genossenschaftsverbands-Menschen, der immer bremsen konnte, wenn es unklar wurde.
Die Personalfindung für Aufsichtsrat und Vorstand verbrauchte noch einige Zeit, aber um halb zehn war alles in trockenen Tüchern und ich zog die Flucht der Kürbissuppe vor, weil ich irgendwie angeschlagen und vor allem müde bin. Und morgen will ich nach Frankfurt , eine gute Freundin besuchen. Hoffentlich bin ich fit genug.

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Donnerstag, 25. November 2004
fast Winter
no words just pictures





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Samstag, 20. November 2004
Genialer Musik-Link
Für alle, die mal andere Musik kennenlernen wollen, dabei kein schlechtes Gewissen bekommen wollen wg Musikpiraterie: http://www.tonspion.de
Eine wunderbare Site mit vielen unbekannten Gruppierungen, deren Werke besprochen werden. Und natürlich mit Links auf den legalen Download!
Habe in 2 Stunden 100 Titel heruntergeladen, die nun auf "Erarbeitung" warten. Da ich die Kategorie "Silence" (es gibt auch härtere Rubriken ;-) gewählt hatte, sind es eher ruhig-melancholische Sachen. Dann muss ich mir nur noch ein schönen Fotobuch aus dem Regal schnappen und der Samstagabend ist gerettet ;-)))))

Aber Vorsicht: Bei einer Flatterratte mit Volumenbegrenzung sollte man irgendwann aufhören ;-)

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