Sonntag, 28. Dezember 2003
Whynachten mal wieder überlebt
tobyyy, 01:03h
und es hat gar nicht wehgetan.
Diesmal wieder bei den Schwippschwiegereltern in wildromantischen Bielefeld (;-P), der alten temporären "Heimat" und daher gespickt mit alten Erinnerungen und neuen Eindrücken (da eineinhalb Jahre her seit dem letzten Besuch). Aber es ist immer noch nicht wirklich schön...
Aber mit Kindern Whynachten feiern, das hat wenigstens noch ein bisschen Sinn, und so kroch ich mit meinem fiebernden Neffen auf dem Teppich herum, um ihm beim Aufbau seiner Lego-Eisenbahn zu helfen. Und wir waren ALLE fasziniert von diesem Spielzeug ;-)
Am 1. Feiertag wanderte ich durch meinen alten Wohnort Werther mit der Frau, mit der ich dort viereinhalb Jahre gewohnt habe. Schön, dass das so gut geht. Das ehemals schöne Schwarzbachtal ist nun aber zu geordnet, es stehen zuviele Edelkoniferen an zuvielen Pflastersteinen.
Nachmittags las ich 41 Seiten aus einem guten Kinderbuch vor, während sich die beiden Kranken im Bette wohlig wälzten. Genauso wie ich es früher als Kind im kranken Zustand genossen habe, wenn mich die Erwachsenen umsorgten, so genoss ich das bisschen Sorgen in Form des Vorlesens...
Später gab es alte Familienvideos, währedn deren ich mal ein kurzes Nickerchen hielt, um bei der anschließenden Diskussion über den Heiland wieder wach zu sein ;-)
Nach erstaunlich gut erschlafener Nacht im kleinen Hotel im kleinen Bielefelder Vorort, gings nach Fotosession an der Uni zum Bahnhof. Er ist leider noch nicht mal im negativen Sinne wirklich fotogen...
Der Tag endet mit dem Genuss einer schönen CD. Ein anderes schönes Geschenk wartet auch noch auf den Genuss: Die Autobiografie von Sting...
Diesmal wieder bei den Schwippschwiegereltern in wildromantischen Bielefeld (;-P), der alten temporären "Heimat" und daher gespickt mit alten Erinnerungen und neuen Eindrücken (da eineinhalb Jahre her seit dem letzten Besuch). Aber es ist immer noch nicht wirklich schön...
Aber mit Kindern Whynachten feiern, das hat wenigstens noch ein bisschen Sinn, und so kroch ich mit meinem fiebernden Neffen auf dem Teppich herum, um ihm beim Aufbau seiner Lego-Eisenbahn zu helfen. Und wir waren ALLE fasziniert von diesem Spielzeug ;-)
Am 1. Feiertag wanderte ich durch meinen alten Wohnort Werther mit der Frau, mit der ich dort viereinhalb Jahre gewohnt habe. Schön, dass das so gut geht. Das ehemals schöne Schwarzbachtal ist nun aber zu geordnet, es stehen zuviele Edelkoniferen an zuvielen Pflastersteinen.
Nachmittags las ich 41 Seiten aus einem guten Kinderbuch vor, während sich die beiden Kranken im Bette wohlig wälzten. Genauso wie ich es früher als Kind im kranken Zustand genossen habe, wenn mich die Erwachsenen umsorgten, so genoss ich das bisschen Sorgen in Form des Vorlesens...
Später gab es alte Familienvideos, währedn deren ich mal ein kurzes Nickerchen hielt, um bei der anschließenden Diskussion über den Heiland wieder wach zu sein ;-)
Nach erstaunlich gut erschlafener Nacht im kleinen Hotel im kleinen Bielefelder Vorort, gings nach Fotosession an der Uni zum Bahnhof. Er ist leider noch nicht mal im negativen Sinne wirklich fotogen...
Der Tag endet mit dem Genuss einer schönen CD. Ein anderes schönes Geschenk wartet auch noch auf den Genuss: Die Autobiografie von Sting...
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